Freiwillige Feuerwehr Kötschach-Mauthen
Sie sind hier: Startseite » Archiv » 2015 » Bericht

Wespenbekämpfung

Hausbesitzer klagen über Wespenplage

Mit der Hitze kommen auch die Wespen. Täglich werden Menschen ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie allergisch auf die Stiche reagieren. Manchmal besteht sogar Lebensgefahr. Die Feuerwehren haben bereits Hochbetrieb, um die Nester von den Häusern zu entfernen.

Bereits der 3-te Einsatz der FF Kötschach-Mauthen innerhalb von 6 Tagen.

Ein Wespennest zu entfernen kann sehr gefährlich sein. Oft leben tausende Wespen darin, die bei einer Störung angreifen.
Befindet sich der Bau an unzugänglichen Stellen, wird unter Luftdruck einmalig ein Pulver in die von Wespen befallenen Stellen eingebracht. Die Erfolgsrate liegt bei einmaliger Anwendung bei 99,9 %. Das Pulver wirkt dabei nur auf das Nervensystem der Insekten, für den Menschen besteht keine Gefahr. So ist die Wespenplage in Ihrer Umgebung schnell und einfach gelöst!

Versuchen Sie auf gar keinen Fall, den Bau selbst zu entfernen. Fühlen sich Wespen bedroht, schwirren sie aus und stechen zu. Eine Selbstbehandlung mit Aerosolen (Spraydosen) hat in den seltensten Fällen Erfolg. Auch sollte die Einflugstelle niemals mit Silikonkleber oder Schaumstoff zugeklebt werden, da sich die Tiere durch Holz, Vollwärmeschutz und anderes Material durchfressen und so bis in die Wohnräume gelangen.

Bienen und Hornissen stehen unter Naturschutz, daher ist es verboten, Bienennester und Hornissennester zu bekämpfen.

Klicken Sie hier, um zur Galerie zu gelangen.