Freiwillige Feuerwehr Kötschach-Mauthen
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Übergabe Gasdetektor durch die Fa. TAL

Klein aber fein: So könnte man das neue Gasmessgerät "GasAlertMicro 5" der Fa. Honeywell bezeichnen, das kaum größer als ein Handy ist und das die Freiwillige Feuerwehr Kötschach-Mauthen jetzt in Empfang nehmen durfte.
Unmittelbar vor der offiziellen Übergabe fand durch die Vertreter der Firma TAL eine Einweisung statt. Schon in relativ kurzer Zeit konnten sich die Führungskräfte und AT-Beauftragten davon überzeugen lassen, wie einfach dieses Gerät zu bedienen ist. Die robusten und gegen Beschädigungen unempfindlichen GasAlertMicro 5 Multigaswarngeräte sind als Diffusionsgerät oder mit integrierter E-Pumpe einsetzbar. Die Multigaswarngeräte dienen zur simultanen Detektion und Anzeige von potenziellen Gasgefahren in der Atmosphäre.
Der Feuerwehr steht damit ein Gerät zur Verfügung, das in erster Linie den Helfern helfen soll. Mehrere Einsätze in der Vergangenheit haben gezeigt, dass für die eingesetzten Feuerwehrleute immer wieder die Gefahr besteht, selbst durch explosive oder giftige Gase zu Schaden zu kommen.
Sicherheit hat oberste Priorität bei der TAL
Transalpine Ölleitung in Österreich GmbH mit ihrer Niederlassung in Matrei in Osttirol legt großen Wert auf die Sicherheit.
Pipeline-Trasse und Hauptanlagen in Österreich
An der italienisch-österreichischen Grenze taucht die TAL in den 7 km langen Plöcken-Stollen in den Karnischen Alpen ein. Vorbei an der Gemeinde Kötschach-Mauthen verläuft die Ölleitung durch das Gailtal und über den Gailbergsattel nach Oberdrauburg im Drautal.
Entlang des 160 km langen Pipeline-Abschnitts in Österreich gibt es 22 Stationen. Neben den Tunnel- und Stolleneingängen und den Ventil- und Druckausgleichsstationen gibt es eine erste Transferstation in Würmlach bei Kötschach-Mauthen, von wo das Rohöl in die Adria Wien-Pipeline gespeist wird, die wiederum Österreichs einzige Raffinerie in Schwechat bei Wien mit dem Öl aus Triest versorgt.

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